Eingewöhnung

Ablauf unseres Eingewöhnungsmodells

Eingewöhnung findet maximal 2 Wochen statt. Den genauen Ablauf der Eingewöhnung erhalten die Eltern beim Elterninformationsnachmittag und im täglichen Austausch mit der Gruppenleitung.

Dabei legen wir Wert auf bestimmte Schwerpunkte:

Regelmäßigkeit

In der Eingewöhnungsphase soll Ihr Kind regelmäßig und ohne längere Fehlzeiten in der Gruppe anwesend sein. Planen Sie auch kurz nach der Eingewöhnungsphase keine längere Abwesenheit ein (z. B. durch einen Urlaub).

Vertrauen

Ihr Kind soll in der Eingewöhnungszeit eine vertrauensvolle Beziehung zu seiner / seinem Bezugserzieher/in aufbauen. Begleiten Sie Ihr dabei und geben Sie ihm die nötige Sicherheit. So wird es immer selbstständiger werden und den Kindergartenalltag meistern. Unsere Erzieher/innen unterstützen Sie mit Tipps und Vorschlägen, die erfahrungsgemäß die Eingewöhnung erleichtern. Bezugsperson soll nicht während der Eingewöhnung gewechselt werden.

Verhalten

In den ersten Tagen ist die Anwesenheit der Eltern wichtig und gewünscht. Das gibt Ihrem Kind Sicherheit. Seien Sie zurückhaltend, beobachten Sie und lassen Sie Ihr Kind die neue Umgebung selbstständig erkunden. Wenn Ihr Kind Kontakt zu Ihnen sucht, weisen Sie es nicht ab. Wann und wie lange Ihr lange Ihr Kind zum ersten Mal alleine in der Gruppe bleibt, wird genau mit der / dem Bezugserzieher/in besprochen. Ihr Kind kann gerne einen vertrauten Gegenstand (z. B. ein Kuscheltier) mitbringen. So fällt ihm der Anfang im Kindergarten leichter.

Reaktionen:

Insbesondere während der Eingewöhnungsphase kann es vorkommen, dass Ihr Kind mehr Bedürfnis nach Ruhe und Schlaf hat als gewohnt oder teilweise unausgeglichen ist. Diese Verhaltensweisen sind normal und kein Anlass zur Sorge.

Wir werden regelmäßig Gespräche führen, um Sie über die Fortschritte Ihres Kindes zu informieren.

Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit.